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  • Aufgabe 1

    Dauer: 5 Minuten 3 Punkte
    einfach

    Füge alle fehlenden Satzzeichen ein.

    1. Mir gefällt die Geschichte überhaupt nicht! schimpft Peter.
    2. Warum? fragt Katrin. Ist doch lustig, dass die beiden sich so verunsichern lassen.
    3. Außerdem fügt Maria hinzu ist die Vorstellung, dass ein Esel getragen wird, echt komisch.
    4. Aber die ganze Zeit passiert immer dasselbe meckert nun auch Tom.
    5. Ach, ihr Jungs habt doch keine Ahnung! ereifert sich Verena. Ihr wisst doch gar nicht, was eine gute Geschichte ist.
    6. Die Lehrerin unterbricht Verena: Nun mal langsam. Jeder darf sagen, wie ihm die Geschichte gefällt.
  • Aufgabe 2

    Dauer: 10 Minuten 4 Punkte
    mittel

    Unterstreiche die Redebegleitsätze.

    Seltsamer Spazierritt (nach Johann Peter Hebel)

    ​Ein Mann reitet auf seinem uns lässt seinen Jungen nebenherlaufen. Da kommt ein Wanderer und schaut das Paar verwundert an. „Das ist nicht recht, Vater", schimpft er, „dass Ihr reitet und den Jungen laufen lasst. Ihr habt stärkere Glieder". Da steigt der Vater ab und lässt den Sohn reiten. Wieder kommt ein Wandersmann. Er spricht: „Das ist nicht recht, Junge! Steig ab und lass deinen alten Vater auf den Esel! Du hast jüngere Beine.“ Da saßen beide auf und ritten eine Strecke. Abermals begegnet ihnen ein Wandersmann. „Was für eine Tierquälerei, zwei Kerle und ein so schwaches Tier! Steigt sofort ab!“, ruft er. Da steigen beide wieder ab und gehen neben dem Tier her, der eine links, der andere rechts und in der Mitte der Esel. Schließlich kommt ein vierter Wanderer. „Ihr seid drei kuriose Gesellen“, wundert er sich. „Reicht es denn nicht, wenn zwei zu Fuß gehen?“ Da bindet der Vater dem Esel die vorderen Beine zusammen und der Sohn die hinteren. Sie ziehen einen starken Baumstamm hindurch und tragen den Esel auf den Schultern nach Hause.

  • Aufgabe 3

    Dauer: 10 Minuten 4 Punkte
    mittel

    Bilde aus den Sätzen sechs Satzreihen. Entscheide, ob du sie mit einer Konjunktion verbindest und ob du ein Komma setzen musst.

    1. Herr Butzbaum isst am liebsten Fisch.
    2. Herr Holtermann verspeist gern ein Steak.
    3. Herr Ratzhaus bevorzugt den aus Südtirol.
    4. Sven geht am liebsten auf dem Markt einkaufen.
    5. Malin flieht, wenn es Popeyes Lieblingsspeise gibt.
    6. Nele bevorzugt den Supermarkt.
    7. Frau Eulenhorst liebt frisches Gemüse.
    8. Björn liebt Spinat.
    9. Florentin liebt dieses Gemüse als Salat.
    10. Auch Frau Erzberg schwört auf Brokkoli und Blumenkohl.
    11. Frau Fink verabscheut Sellerieknollen.
    12. Conni mag Schwarzwälder Schinken.

     

  • Aufgabe 4

    Dauer: 5 Minuten 3 Punkte
    einfach

    Setze die Sätze zu Satzverbindungen zusammen. Bestimme dann, ob es sich um Satzreihen oder Satzgefüge handelt. Klammere die Kommas ein, die stehen dürfen, aber nicht müssen. 

    1. Liv lernt seit Kurzem Gitarre spielen.
      Sie möchte zum Geburtstag ihrer Oma ein Ständchen bringen.
    2. Ihr Gitarrenlehrer hält sie für begabt.
      Sie setzt seine Hinweise schnell um.
    3. Sie konnte ihre Fingerhaltung schon sehr verbessern.
      Sie wurde von ihrem Lehrer immer wieder darauf hingewiesen. 
    4. Zum Geburtstag ihrer Oma spielt sie schon einfache Lieder. 
      Die ganze Geburtstagsgesellschaft bejubelt sie.
  • Aufgabe 5

    Dauer: 5 Minuten 4 Punkte
    mittel

    Setze die Kommas richtig.

    Zu den Aufgaben eines Schriftsetzers gehört die Gestaltung von Drucksachen wie z.B. Zeitschriften Katalogen Büchern und Formularen mit den Elementen Schrift Bild Farbe und Grafik. Schriftsetzer führen Texte Bilder und andere Gestaltungselemente am Computer zusammen. Ihren Arbeitsplatz haben Schriftsetzer in Setzereien Textverarbeitungsbetrieben aber auch in Druckereien.Sie können auch in Verlagen Grafikbüros Medienagenturen sowie in Werbeabteilungen größerer Unternehmen tätig sein.

  • Aufgabe 6

    Dauer: 10 Minuten 5 Punkte
    schwer

    In den folgenden Satzgefügen fehlen die Kommas. Außerdem ist die Wortstellung im Nebensatz falsch. Schreibe den Satz richtig darunter.

    1.  Im Sommer darf ich mit meiner Jugendgruppe eine Bergtour machen  obwohl meine Eltern waren erst nicht von dieser Idee begeistert.

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    2.  Unsere Begleiter aber konnten meine Eltern überzeugen weil sie hatten die Tour schon einmal gemacht.

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    3.  Nach dem Elternabend an dem sie hatten die schönsten Bilder gezeigt wäre mein Vater auch gern als Betreuer mitgefahren.

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    4. Ich freue mich sehr auf die Tour weil alle meine Freunde fahren auch mit.

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