hing es ab, welchem Stand die Kinder angehörten. Der
, zu dem man gehörte, bestimmte darüber, welches
man hatte und welche
man ausüben durfte. Diese Ordnung war fest vorgegeben und schwer zu durchbrechen. Heirat war eine Möglichkeit, in einen anderen Stand zu wechseln.
Aufgabe:
Die Ständeordnung der Gesellschaft veränderte sich im späten Mittelalter. Was war der Grund?
Wähle die richtige Antwort.
Adel und Klerus gaben freiwillig ihre Macht ab.
.
Der König gab dem dritten Stand mehr Rechte.
.
Der dritte Stand verbündete sich mit dem Klerus.
.
Das städtische Bürgertum forderte mehr Rechte.
.
Aufgabe:
Ein Adliger im Mittelalter beschreibt seine Situation. Versetze dich in seine Lage und ergänze die fehlenden Worte im Text.
Ich gehöre zum ersten Stand, weil schon mein ein reicher Adliger war. Ich besitze ein Schloss und viele , auf denen für mich arbeiten müssen. Sobald ein in meiner Gegend ausbricht, leiste ich und ziehe mit meinen Soldaten in die Schlacht. Ich hoffe, dass meine Macht nicht bald durch die reichen der Stadt eingeschränkt wird. Sie wollen nämlich unabhängig werden und nicht mehr unter meiner Herrschaft stehen.
Aufgabe:
Ordne den einzelnen Ständen die richtigen Bevölkerungsgruppen und Tätigkeiten zu.
Entscheide, ob folgende Aussage richtig oder falsch ist.
Da sich der Adel gegen neue Entwicklungen in der Gesellschaft wehrte, nennt man ihn Wehrstand.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Für Historiker ist es wichtig, Fachbegriffe zu kennen. Was bedeuten die Begriffe Lehrstand, Wehrstand und Nährstand? Nenne die richtige Antwort.
Die drei Begriffe sagen etwas über die Aufgaben der einzelnen Stände aus.
.
Sie bezeichnen drei aufeinanderfolgende Phasen der Ständegesellschaft.
.
Sie bezeichnen drei verschiedene Gruppen innerhalb des Klerus.
.
Aufgabe:
Welche Rolle spielte der Klerus innerhalb der Ständegesellschaft?
Füge die Wörte an der richtigen Stelle ein.
Die Angehörigen des
waren oft gebildet. In den Klosterschulen gaben die Geistlichen ihr Wissen an andere weiter und lehrten Lesen, Schreiben, Latein und Theologie. Daher nennt man den ersten Stand auch
. Der Klerus profitierte wie der
von der Ständegesellschaft. Viele
predigten, dass die
gottgewollt sei. Damit hielten sie Angehörige des
davon ab, mehr Rechte zu fordern.
Adel
Geistliche
Ständeordnung
dritten Standes
Klerus
Lehrstand
Aufgabe:
Das „Dreiständebild“ von 1488 ist eine bildliche Darstellung der Ständeordnung des Mittelalters.
Wähle alle Aussagen aus, die auf die Darstellung zutreffen.
Johannes Lichtenberger, 1488, aus: Thomas Martin Buck, Plädoyer für eine qualitative Erneuerung des Mittelalter-Unterrichts, Schwalbach 2008. S. 221, Public domain, via Wikimedia Commons / Public domain
Gott steht im Zentrum der Darstellung oben in der Mitte. Das soll ausdrücken, dass die Gesellschaftsordnung von Gott gewollt ist.
.
Die Abbildung zeigt: Die Aufgabe des dritten Standes war es, zu arbeiten.
.
Das Bild stellt die Dreiteilung der mittelalterlichen Gesellschaft dar.
.
Auf dem Bild stehen Adel und Klerus näher bei Gott . Das soll ausdrücken, dass sie mächtiger waren als der dritte Stand.
.
Das Bild zeigt, dass die Bürger im Mittelalter am meisten Macht besaßen.
Das Lehnswesen wird oft in Form einer Pyramide dargestellt. Ordne den König und die anderen Personengruppen richtig in das Schaubild ein.
Greifbares Element 1 von 4.
König
Greifbares Element 2 von 4.
Untervasallen
Greifbares Element 3 von 4.
Unfreie
Greifbares Element 4 von 4.
Kronvasallen
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 4.
Ablagezone 2 von 4.
Ablagezone 3 von 4.
Ablagezone 4 von 4.
Aufgabe:
Ein abhängiger Bauer beschreibt seine Situation. Ergänze die fehlenden Worte im Text.
Bevor der Krieg ausbrach, besaß ich ein eigenes , auf dem ich jeden Tag arbeitete. Dann musste ich als Soldat für den Fürst in den Krieg ziehen und mein verlassen. Ich übergab meinen ganzen Besitz an einen . Ich muss jetzt zwar nicht mehr am teilnehmen, dafür bin ich von meinem abhängig.
Aufgabe:
Füge die Wörter an der richtigen Stelle im Text ein.
Die Grundlage der mittelalterlichen
bildete das
. Es steht für ein
zwischen einem
und einem Vasallen. Ein
bekam von seinem
ein
. Das konnte ein Stück Land sein, ein
oder ein spezielles
. Als Gegenleistung für das Lehen verpflichteten sich die
zur Treue gegenüber ihren Lehnsherren. Der oberste Lehnsherr war der
.
Lehenswesen
Lehnsherrn
Vasallen
Recht
persönliches Verhältnis
Vasall
König
Herrschaftsverhältnisse
Amt
Lehnsherrn
Lehen
Aufgabe:
Welche Aufgaben hatten Freie und Unfreie in der mittelalterlichen Gesellschaft? Ordne die Stichpunkte richtig zu.
Entscheide, ob folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Alle Bauern mussten auf den Feldern des Grundherrn Frondienst leisten.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Wie kann man den Satz richtig zu Ende führen? Ergänze ihn, indem du die richtigen Möglichkeiten auswählst.
Die Stellung einer Person in der mittelalterlichen Gesellschaft hing davon ab, ...
ob man Lehnsherr war.
.
in welchen Stand man hineingeboren wurde.
.
ob man Grundbesitz hatte.
.
ob man intelligent war.
.
Aufgabe:
Fülle die Lücken im Text richtig aus.
Im Lehnswesen vergab ein Lehnsherr ein an einen . Bei der Grundherrschaft vergab ein einen Teil seines Grundbesitzes zur Bearbeitung an einen Bauern. Die unterteilte die mittelalterliche Gesellschaft in Adel, und Dritten Stand.
Aufgabe:
Welche Aussagen über die mittelalterliche Gesellschaft stimmen, welche sind falsch? Ordne richtig zu.
Greifbares Element 1 von 5.
sie in Stände unterteilt war
Greifbares Element 2 von 5.
man den gesellschaftlichen Stand leicht ändern konnte
Greifbares Element 3 von 5.
die Vasallen über den Lehnsherren standen
Greifbares Element 4 von 5.
Rechte kein Lehen sein konnten
Greifbares Element 5 von 5.
die Grundherrschaft zur Ernährung der Bevölkerung beitrug
Entscheide, ob folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Aus der mittelalterlichen Ständeordnung wurde niemand ausgeschlossen.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Wie nannte man die drei Stände im Mittelalter noch?
Ordne die Begriffe richtig zu.
Greifbares Element 1 von 3.
Wehrstand
Greifbares Element 2 von 3.
Nährstand
Greifbares Element 3 von 3.
Lehrstand
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 3.
erster Stand
Ablagezone 2 von 3.
zweiter Stand
Ablagezone 3 von 3.
dritter Stand
Aufgabe:
Markiere alle zutreffenden Aussagen über das Lehnswesen.
Kronvasallen erhielten ihr Lehen direkt vom König.
.
Die Grundherrschaft war die Grundlage für das Lehnswesen.
.
Untervasallen konnten ihr Lehen an unfreie Bauern verleihen.
.
Das Lehnswesen ordnete die Herrschaftsverhältnisse im Mittelalter.
.
Durch das Lehnswesen wurde die Ständeordnung aufgelöst.
.
Aufgabe:
Ordne die Aussagen über die mittelalterliche Gesellschaft richtig zu.
Greifbares Element 1 von 8.
jeder unfreie Bauer Frondienste leisten musste
Greifbares Element 2 von 8.
Untervasallen dem König verpflichtet waren
Greifbares Element 3 von 8.
der dritte Stand auch Lehrstand genannt wurde
Greifbares Element 4 von 8.
Land, Ämter und Rechte als Lehen vergeben werden konnten
Greifbares Element 5 von 8.
jeder sich seinen Stand aussuchen konnte
Greifbares Element 6 von 8.
alle Bauern Freie waren
Greifbares Element 7 von 8.
die Ständeordnung laut Kirche gottgewollt war
Greifbares Element 8 von 8.
der zweite Stand auch Wehrstand genannt wurde
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Es stimmt, dass ...
Ablagezone 2 von 2.
Es stimmt nicht, dass ...
Aufgabe:
Fülle die Lücken korrekt aus.
Die Grundherrschaft war die Grundlage des , das man auch Feudalwesen nennt. Es regelte die mittelalterlichen Herrschaftsverhältnisse zwischen einem und seinem . Dabei bekam der von seinem Lehnsherrn ein sogenanntes als Leihgabe. Es wurden nicht nur Ländereien, sondern auch Ämter und verliehen. Als Gegenleistung verpflichteten sich die zur gegenüber ihrem Lehnsherrn. An der Spitze der Lehnspyramide stand der , der Lehen an die vergab. Diese wiederum vergaben Lehen an . Auf der untersten Stufe der Lehenspyramide standen unfreie , die Frondienste leisten mussten.
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