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In der beschreibenden Statistik kann man Merkmalsausprägungen in Datenklassen (oder Kategorien) zusammenfassen, um die Darstellung übersichtlicher oder besser handhabbar zu machen. Dies bietet sich z. B. dann an, wenn quantitative Messdaten sehr viele verschiedene Zahlenwerte aufweisen oder wenn qualitiative Daten durch das Zusammenfassen eine Ordinalskala bekommen. Ein Beispiel für den zweiten Fall wären Automarken, die nach ihrem Kraftstoffverbrauch in die Klassen „sparsames Ökoauto“, „Familienkutsche“ und „überdimensionierter Spezialschlitten“ eingeteilt werden.


Schlagworte

  • #beschreibende Statistik