Geschlechtszellen (Keimzellen, Gameten): die bei der Befruchtung miteinander verschmelzenden, als männlich oder weiblich unterschiedenen Zellen. Geschlechtszellen werden bei tierischen Vielzellern in den Geschlechtsorganen gebildet und dienen der geschlechtlichen Fortpflanzung. – Die männlichen Geschlechtszellen, die am Ende der Reifeteilung haploid vorliegen, nennt man Spermien, Spermatozoen oder Samenzellen. Sie sind frei beweglich und werden bei der Besamung vom weiblichen Ei chemisch angelockt. Die ebenfalls am Ende der Reifeteilung haploid vorliegenden weiblichen Geschlechtszellen (die Eizellen) sind i. A. größer und meist unbeweglich.
Biologie
5. Klasse
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Abitur