Doppelhelix: siehe DNA.
Helixstruktur ist die schrauben- bzw. wendelförmige räumliche Anordnung der Bausteine (niedrigmolekulare Molekülreste) von Makromolekülen, die durch intramolekulare, zwischen benachbarten Windungen auftretende Bindungskräfte (z. B. Wasserstoffbrückenbindungen) stabilisiert ist. Sie tritt u. a. bei den Polynucleotidketten der Nucleinsäuren und den Polypeptidketten der Proteine als Sekundärstruktur auf.