Die Rassenlehre im Nationalsozialismus
Video wird geladen...
Rassenlehre
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die „Rassenlehre“ war ein wichtiger Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
Die
sahen die „
Rasse“ als höherwertig und die „
Rasse“ als minderwertig an.
germanische
jüdische
Nationalsozialisten
Aufgabe:
Ordne richtig zu.
Greifbares Element 1 von 2.
Gesetz, das die Gewaltenteilung aufhob, das Parlament entmachtete und damit die Parteien überflüssig machte
Greifbares Element 2 von 2.
Gesetzesgrundlage zur Bekämpfung von politischen Minderheiten und „Rassenminderheiten“
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
„Ermächtigungsgesetz“
Ablagezone 2 von 2.
„Nürnberger Gesetze“
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Vor allem die Juden fielen der nationalsozialistischen Rassenpolitik zum Opfer.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Welcher Begriff bezeichnet die Ausgrenzung und Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung? Trag ihn unten ein.
Aufgabe:
Die Nationalsozialisten beriefen sich bei ihrer „Rassenlehre“ auf die Theorie eines berühmten Naturwissenschaftlers. Um wen handelt es sich? Markiere den richtigen Namen.
- Louis Pasteur.
- Ernst Haeckel.
- Max Planck.
- Charles Darwin.
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
Für die
war die
die hochwertigste. Germanische
wurden daher von ihnen auch als
bezeichnet. Wer zu dieser „Rasse“ gehörte, wurde
genannt.
Als wichtigsten Grundpfeiler ihrer
und Propaganda verbreiteten die Nationalsozialisten die
schon von Anfang an in der Bevölkerung.
Völker
„Arier“
„germanische Rasse“
Ideologie
Nationalsozialisten
„Herrenrasse“
Rassenlehre
Aufgabe:
Markiere alle Begriffe, die mit der Rassenlehre im Nationalsozialismus in Zusammenhang stehen.
Antisemitismus , Kulturkampf , Nürnberger Gesetze , Schengener Abkommen , Arier , Herrenrasse
Correct!
Incorrect!
Missed!
Aufgabe:
Ordne richtig zu.
Greifbares Element 1 von 4.
der Antisemitismus zur Zeit des Nationalsozialismus zur Verfolgung und Ermordung der Juden und ethnischer Minderheiten führte
Greifbares Element 2 von 4.
die Vorurteile gegenüber den Juden vor allem nach dem Ersten Weltkrieg immer stärker geworden sind
Greifbares Element 3 von 4.
die Rassenlehre eine Erfindung der Nationalsozialisten ist
Greifbares Element 4 von 4.
die „Nürnberger Gesetze“ in keinem Zusammenhang mit der antisemitischen Innenpolitik der Nationalsozialisten stehen
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Es trifft zu, dass ...
Ablagezone 2 von 2.
Es trifft nicht zu, dass ...
Aufgabe:
Welche Aussagen treffen auf die Rassenlehre im Nationalsozialismus zu? Markiere sie.
- Sie besagt, dass sich verschiedene „Rassen“ nicht durch ihr Blut unterscheiden..
- Sie entstand Mitte des 18. Jahrhunderts..
- Ihre Anhänger vertraten die Ansicht, dass es nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Menschen unterschiedliche Rassen gibt..
- Sie war ein wichtiger Grundpfeiler der NS-Ideologie..
- Sie wurde durch die Evolutionstheorie von Charles Darwin ergänzt..
Aufgabe:
Ergänze den Text mit den richtigen Begriffen.
Entsprechend der von Charles glaubten die Anhänger der , dass es auch beim Menschen einen natürlichen gibt, bei dem „ Rassen“ von den „höherwertigen“ verdrängt würden. Diese Ideen gehörten von Anfang an fest zur Ideologie und Propanganda der . Sowohl in der als auch in den Medien und in der Kunst war die Rassenlehre präsent.
Die Lebensraumtheorie im Nationalsozialismus
Video wird geladen...
Lebensraumtheorie der Nationalsozialisten
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die Politik der Nationalsozialisten war durch ein hohes Maß an Toleranz gegenüber fremden Kulturen geprägt.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
In der Zeit des
wurden bestimmte
, z. B. die
, systematisch ausgegrenzt und verfolgt.
Juden
Minderheiten
Nationalsozialismus
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die Lebensraumtheorie war ein Grundpfeiler der nationalsozialistischen Ideologie.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Wo lebten nach Auffassung der Nationalsozialisten hauptsächlich „minderwertige Rassen“? Markiere die richtige Antwort.
- im Osten.
- im Westen.
- im Norden.
Aufgabe:
Seine politischen Ziele formulierte Hitler bereits einige Jahre vor der Machtübertragung in einem Buch. Vervollständige seinen Titel.
„Mein “
Aufgabe:
Markiere die drei Begriffe, die für die Ideologie und Politik der Nationalsozialisten stehen.
- Rassenlehre, Antisemitismus, Volksgenossenschaft.
- Rassenlehre, Antisemitismus, Volkssolidarität.
- Rassenlehre, Antisemitismus, Volkseigentum.
- Rassenlehre, Antisemitismus, Volksgemeinschaft.
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
Neben der
war die Lebensraumtheorie ein weiterer wichtiger Bestandteil der
. Da die „
“ als „hochwertigste Rasse“ angesehen wurde, sollte sich diese auch
ausbreiten können. Dafür wollte man vor allem
Gebiete im
annektieren. Die einheimische Bevölkerung sollte vertrieben und
sollten in diesen Gebieten neu angesiedelt werden.
Rassenlehre
Deutsche
Osten
germanische Rasse
NS-Ideologie
räumlich
slawische
Aufgabe:
Markiere alle Begriffe, die mit der Lebensraumtheorie zur Zeit des Nationalsozialismus in Zusammenhang stehen.
Kalter Krieg, Weltherrschaft, Ruhrbesetzung, „Mein Kampf“, Krieg, Entnazifizierung
Correct!
Incorrect!
Missed!
Aufgabe:
Warum ließ Hitler die Reichswehr massiv aufrüsten? Markiere alle richtigen Antworten.
- Um ihre Zustimmung zu einem Krieg zu erwirken..
- Um sie als Geldanlage zu nutzen..
- Weil er eine starke Armee brauchte..
- Er wollte sie von seiner Lebensraumtheorie überzeugen..
- Um für jeden Soldaten eine gute Ausbildung zu gewährleisten..
Aufgabe:
Wodurch war die Militarisierung der Gesellschaft zur Zeit des Nationalsozialismus gekennzeichnet? Markiere alle richtigen Antworten.
- durch die Einführung des Zivildienstes.
- durch die Abschaffung der Wehrpflicht.
- durch eine allgemein hohe Wertschätzung für alles Militärische.
- durch das Prinzip von Befehl und Gehorsam.
Aufgabe:
Ordne richtig zu.
Greifbares Element 1 von 4.
die Nationalsozialisten slawische Gebiete im Osten annektieren wollten, um den Lebensraum für das deutsche „Volk“ auszudehnen
Greifbares Element 2 von 4.
unter Hitler nicht nur die Reichswehr aufgerüstet, sondern die gesamte Gesellschaft militarisiert wurde
Greifbares Element 3 von 4.
Hitler seine Lebensraumtheorie friedlich umsetzen wollte
Greifbares Element 4 von 4.
die Stärke der Armee für die Umsetzung der Lebensraumtheorie nicht wichtig war
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Es trifft zu, dass ...
Ablagezone 2 von 2.
Es trifft nicht zu, dass ...
Die Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung
Video wird geladen...
Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen gehörte von Anfang an zur Politik der Nationalsozialisten.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
In der der
wurden viele
Geschäfte und Wohnungen in
gesteckt und
zerstört.
Synagogen
Brand
jüdische
Reichspogromnacht
Aufgabe:
Ergänze den fehlenden Begriff für die Arbeits- und Vernichtungslager der Nationalsozialisten.
Im Zuge der Reichspogromnacht wurden viele Juden verhaftet und in verschleppt.
Aufgabe:
Markiere alle Begriffe, die für die nationalsozialistische Innen- und Außenpolitik charakteristisch sind.
Meinungsfreiheit, Rassismus, Toleranz, Pazifismus, Feindbilder, Antisemitismus
Correct!
Incorrect!
Missed!
Aufgabe:
Ordne den Daten die Ereignisse richtig zu.
Greifbares Element 1 von 3.
Aufruf zum Boykott jüdischer Ärzte und Geschäfte
Greifbares Element 2 von 3.
Gesetz zur Entlassung jüdischer Beamter
Greifbares Element 3 von 3.
Zulassungsbe-
schränkungen für jüdische Studenten an deutschen Hochschulen
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 3.
1. April 1933
Ablagezone 2 von 3.
7. April 1933
Ablagezone 3 von 3.
25. April 1933
Aufgabe:
Ab dem 1. Mai 1933 verlangte die NSDAP für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst ein bestimmtes Dokument. Wie wurde es genannt? Trag das Wort unten ein.
„“
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
Nach der
vom 9. auf den 10.
1938, der sogenannten
, waren ca. 7500 jüdische Wohnungen und
zerstört. Auch zahlreiche
und Gebetshäuser waren
. Die
wurden mehr und mehr aus dem öffentlichen Leben
. Sie durften nicht mehr ins Theater oder
gehen und auch keine Schulen oder Universitäten mehr besuchen.
Nacht
Geschäfte
Museum
November
Juden
abgebrannt
Reichspogromnacht
Synagogen
ausgeschlossen
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Das Ermächtigungsgesetz vom März 1933 machte es möglich, weitere Gesetze gegen Juden auf den Weg zu bringen.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Was oder wen bezeichnete die Nationalsozialisten als „fremdvölkisch“? Markiere die richtige Antwort.
- „Arier“, die sich an der Reichspogromnacht beteiligten.
- „Arier“, die nicht als Beamte arbeiten wollten.
- Deutsche, die nicht im Deutschen Reich lebten.
- Personen, die nicht richtig „deutsch“ bzw. „arisch“ waren.
Aufgabe:
Ordne richtig zu.
Greifbares Element 1 von 4.
zur „Volksgemeinschaft“ alle Menschen zählten, die „arisch“ waren
Greifbares Element 2 von 4.
„Pogrom“ ein anderes Wort für „Hetzjagd“ ist
Greifbares Element 3 von 4.
die Konzentrationslager von Anfang an der Vernichtung von Juden dienten
Greifbares Element 4 von 4.
ab 1933 nur noch Juden Beamte sein durften
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Es trifft zu, dass ...
Ablagezone 2 von 2.
Es trifft nicht zu, dass ...
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
Nachdem sie im März 1933 das „“ verabschiedet hatten, verloren die keine Zeit, um Gesetze gegen die Bevölkerung auf den Weg zu bringen. Am 1. 1933 riefen sie zu einem jüdischer und Geschäfte auf. Wenige Tage später, am 7. April 1933, folgte ein Gesetz zur jüdischer Beamter. Ab Mai 1933 mussten Beschäftigte im öffentlichen Dienst einen „-Nachweis“ vorlegen.
Die Nürnberger Gesetze
Video wird geladen...
Nürnberger Gesetze
Aufgabe:
In welchem Jahr kamen die Nationalsozialisten an die Macht? Trage die Jahreszahl unten ein.
Aufgabe:
Beurteile, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die sogenannten Nürnberger Gesetze dienten der Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung.
Die sogenannten Nürnberger Gesetze dienten der Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Was bedeutet der Ausdruck Antisemitismus? Markiere die richtige Antwort.
- Judenfeindlichkeit.
- Menschenfeindlichkeit.
Aufgabe:
Beurteile, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Durch die Nürnberger Gesetze gab es Rechtssicherheit für jüdische Bürger.
Durch die Nürnberger Gesetze gab es Rechtssicherheit für jüdische Bürger.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Zieh die Wörter in die passenden Lücken.
Von Anfang an war die Außen- und
der
geprägt von
, Rassismus und
. Alle, die als „arisch“ galten, zählten zur „
“. Daraus ausgeschlossen wurden alle Menschen, die die Nationalsozialisten als „fremdvölkisch“ bezeichneten. Dazu zählten vor allem Menschen jüdischen Glaubens.
Volksgemeinschaft
Feindbildern
Nationalsozialisten
Innenpolitik
Antisemitismus
Aufgabe:
Wann wurden die Nürnberger Gesetze verabschiedet? Markiere das richtige Datum.
- 9. November 1938.
- 23. März 1933.
- 15. September 1935.
- 30. Januar 1933.
Aufgabe:
Markiere alle Gesetze, die Bestandteil der Nürnberger Gesetze waren.
- „Reichstagsbrandverordnung“.
- „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“.
- „Ermächtigungsgesetz“.
- „Reichsbürgergesetz“.
- „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes“.
Aufgabe:
In welche drei Kategorien wurden die Menschen nach den Nürnberger Gesetzen eingeteilt? Markiere die richtige Antwort.
- Deutschblütige, Mischlinge, Volljuden.
- Volksdeutsche, Artverwandte, Nichtarier.
- Arier, Antisemiten, Fremdvölkische.
Aufgabe:
Trage die fehlenden Ausdrücke in die Lücken ein.
Die enthielten Regelungen zum Zusammenleben von „“ und „Nichtariern“. Doch eigentlich waren sie die Grundlage für die systematische Diskriminierung und Verfolgung aller in Deutschland lebenden . Jüdische Bürger verloren ihre politischen Rechte und zwischen Juden und Nichtjuden wurden verboten. Jüdische Kinder durften ab 1935 nicht mehr zur gehen. Jüdische mussten ihre Betriebe an „arische“ Unternehmer verkaufen.
Aufgabe:
Ordne die inhaltlichen Stichpunkte und Jahreszahlen richtig zu.
Greifbares Element 1 von 6.
1935
Greifbares Element 2 von 6.
1933
Greifbares Element 3 von 6.
Verbot von Ehen zwischen Juden und Nichtjuden
Greifbares Element 4 von 6.
Juden wurden zu „Staatsangehörigen“ ohne politische Rechte
Greifbares Element 5 von 6.
erlaubte, Gesetze ohne Zustimmung des Reichstags zu verabschieden
Greifbares Element 6 von 6.
ermöglichte willkürliche Verfolgungen und Zerstörung jüdischer Existenzen
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Nürnberger Gesetze
Ablagezone 2 von 2.
„Ermächtigungsgesetz“
Aufgabe:
Welche Ziele verfolgten die Nationalsozialisten mit den Nürnberger Gesetzen? Markiere alle richtigen Antworten.
- Sie wollten jüdische Ärzte, Lehrer und Professoren zwingen, in den Staatsdienst einzutreten..
- Sie wollten ihre „Volksgemeinschaft“ schützen und „Volksschädlinge“ ausgrenzen..
- Sie wollten der jüdischen Bevölkerung zeigen, dass sie in Deutschland nicht erwünscht ist..
- Sie wollten weitere Eheschließungen zwischen Ariern und Mitgliedern der „Volksgemeinschaft“ verhindern..
- Sie wollten die Juden diskriminieren..
Verfolgung von Sinti und Roma
Video wird geladen...
Verfolgung von Sinti und Roma
Aufgabe:
Beurteile, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Sinti und Roma wurden zur Zeit des Nationalsozialismus verfolgt.
Sinti und Roma wurden zur Zeit des Nationalsozialismus verfolgt.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Aus welchem Land sind Sinti und Roma ursprünglich ausgewandert? Trage den Namen unten ein.
Sinti und Roma stammen ursprünglich aus .
Aufgabe:
Zieh die Wörter in die passenden Lücken.
Zur Zeit des
wurden Menschen aus
, politischen und religiösen Gründen
und verfolgt. Auch
und Roma gehören zu einer ethnischen Minderheit, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurde.
Nationalsozialismus
Sinti
ethnischen
ausgegrenzt
Aufgabe:
Ordne die Wörter „Sinti“ und „Roma“ jeweils dem richtigen Siedlungsgebiet zu.
© Duden Learnattack GmbH
Greifbares Element 1 von 2.
Sinti
Greifbares Element 2 von 2.
Roma
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Ablagezone 2 von 2.
Aufgabe:
Beurteile, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die Bezeichnung „Sinti und Roma“ ist ein europaweit bekannter und verwendeter Begriff.
Die Bezeichnung „Sinti und Roma“ ist ein europaweit bekannter und verwendeter Begriff.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Markiere alle Gruppen, die im Nationalsozialismus als Minderheiten ausgegrenzt wurden.
- Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung.
- Juden.
- Sinti und Roma.
- Franzosen.
- Ostfriesen.
Aufgabe:
Zieh die Wörter in die passenden Lücken.
Die Zeit des
vom Mittelalter zur
war geprägt von politischen und
Umbrüchen. Schon damals wurden Sinti und
verfolgt und
. Man bezeichnete sie abwertend als „
“ und verbot ihnen
auszuüben. Damals gab es auch religiöse
gegenüber Sinti und Roma: Manche hielten sie sogar für Verbündete des Teufels.
Handwerksberufe
sozialen
Übergangs
Zigeuner
Roma
Vorurteile
Neuzeit
ausgegrenzt
Aufgabe:
Vervollständige den Text, indem du die richtigen Wörter einträgst.
Ursprünglich stammen die und aus . Bereits im ließen sie sich in ganz nieder. Im Lauf der Zeit entwickelten sie eine eigene Kultur und eigene . Schon immer gab es Vorurteile gegenüber Sinti und Roma, auch im Bereich der Religion: Man grenzte sie als „“ und „Verbündete des “ aus.
Aufgabe:
Markiere alle Wörter, die mit der systematischen Verfolgung der Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten in Zusammenhang stehen.
„Persilschein“ / Zwangsarbeit / Schulverbot / Schutzzollpolitik / Zwangssterilisation / Novemberverträge
Correct!
Incorrect!
Missed!
Aufgabe:
Ordne die Aussagen richtig zu.
Greifbares Element 1 von 4.
Sinti und Roma sich bereits im Mittelalter in ganz Europa ansiedelten und eigene Traditionen und Kulturen entwickelten.
Greifbares Element 2 von 4.
oft ignoriert wird, dass Sinti und Roma Opfer der rassistischen Verfolgung durch die Nationalsozialisten waren.
Greifbares Element 3 von 4.
die genaue Zahl der von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma bekannt ist.
Greifbares Element 4 von 4.
Juden, Sinti und Roma die einzigen Bevölkerungsgruppen waren, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden.
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Es trifft zu, dass ...
Ablagezone 2 von 2.
Es trifft nicht zu, dass ...
Aufgabe:
Markiere alle Aussagen, die für Sinti und Roma zwischen 1933 und 1945 zutreffen.
- Sie wurden als „Zigeuner“ verunglimpft..
- Sie wurden, genauso wie Juden, massenhaft getötet..
- Sie wurden zwangsweise sterilisiert..
- Sie durften ihre Kinder zur Schule schicken..
- Sie wurden zur Zwangsarbeit in Lagern gezwungen..
- Sie erhielten Berufsverbot..
- Sie konnten stets frei über ihr Vermögen verfügen..
Euthanasie
Video wird geladen...
Euthanasie
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen gehörten für die Nationalsozialisten nicht zur „Volksgemeinschaft“.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Fülle die Lücke mit dem richtigen Begriff.
„Euthanasie“ bedeutet „schöner “.
Aufgabe:
Wie nannten die Nationalsozialisten die Gesamtheit der von ihnen als „arisch“ und leistungsfähig eingestuften Bevölkerung?
Markiere die richtige Antwort.
- „Volkssturm“.
- „Volksgenossenschaft“.
- „Volksgemeinschaft“.
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die als „Euthanasie“ bezeichnete Ermordung von kranken Menschen wurde von der Bevölkerung widerstandslos hingenommen.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
In welchem Jahr stellte Hitler das „Euthanasie“-Programm offiziell ein?
Markiere die richtige Antwort.
- 1941.
- 1943.
- 1945.
- 1939.
Aufgabe:
Markiere alle Personengruppen, die Opfer des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms waren.
- kranke Menschen.
- Menschen mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen.
- arbeitsunfähige KZ-Häftlinge.
- als arbeitsfähig eingestufte „Arier“.
Aufgabe:
Fülle die Lücken mit den richtigen Begriffen.
Die Nationalsozialisten versuchten, das
zu verschleiern. Sie verlegten erwachsene Patienten aus
in spezielle Einrichtungen. Dort wurden sie dann
und ihre
durch frei erfundene
getäuscht. Auf diese Weise wurden ungefähr
Menschen
der „Euthanasie“. Darunter waren auch viele
.
Angehörigen
Pflegeheimen
ermordet
Opfer
Kinder
Todesursachen
„Euthanasie“-Programm
120.000
Aufgabe:
Entscheide, ob die folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Die Nationalsozialisten begründeten ihr „Euthanasie“-Programm unter anderem mit den Kosten, die für kranke Menschen anfallen würden.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Markiere alle Begriffe oder Wortgruppen, die mit der Umsetzung des „Euthanasie“-Programms in der NS-Zeit in Zusammenhang stehen.
Inflation – Töten von Kindern – Zwangssterilisation – Motorisierung – Abtreibungen – Dolchstoßlegende
Correct!
Incorrect!
Missed!
Aufgabe:
Ordne richtig zu.
Greifbares Element 1 von 4.
das Wort Euthanasie „schöner Tod“ bedeutet.
Greifbares Element 2 von 4.
sich Leiter von Pflegeanstalten weigerten, den Nationalsozialisten ihre Patienten auszuliefern.
Greifbares Element 3 von 4.
vom „Euthanasie“-Programm nur alte Menschen betroffen waren.
Greifbares Element 4 von 4.
Angehörige über die Todesursachen ihrer kranken Familienmitglieder korrekt informiert wurden.
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 2.
Es trifft zu, dass ...
Ablagezone 2 von 2.
Es trifft nicht zu, dass ...
Aufgabe:
Markiere alle Aussagen, die auf das „Euthanasie“-Programm der Nationalsozialisten zutreffen.
- Vor allem Vertreter der Kirche befürworteten das „Euthanasie“-Programm..
- Der Begriff „Euthanasie“ war Teil der nationalsozialistischen Propaganda..
- Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ließ Hitler das Programm offiziell einstellen..
- Ausschließlich ethnische und religiöse Minderheiten wurden zu Opfern der Nationalsozialisten..
- Anders als beim Holocaust gab es beim „Euthanasie“-Programm Widerstand..