Graph – Lexikoneinträge
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Eine Funktion f ist eine eindeutige Zuordnung bzw. Abbildung zwischen einer Ausgangsmenge X , die man hier in der Regel die Definitionsmenge D f der Funktion nennt, und einer Zielmenge oder Bildmenge Y , die man bei Funktionen als die Wertemenge W f bezeichnet. Statt Definitionsmenge und Wertemenge sagt man oft auch Definitions - bzw. Wertebereich . Jedes Element \(x \in D_f\) heißt Argument von \(f\) . Das dem Argument x zugeordneten Element \(y \in W_f\) heißt Funktionswert . Man schreibt: „ y = f ( x )“ und liest dies: „y gleich f von x“. Der Term \(f(x)\) heißt Funktionsterm , die...
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Eine lineare Zuordnung ( lineare Funktion ) hat die allgemeine Form: \(f(x)=m\cdot x+b\) Für b = 0 ist f ( x ) = mx eine proportionale Funktion und für m = 0 eine konstante Funktion . Beispiele: \(f_1(x)=2x\) mit m 1 = 2, \(\displaystyle f_2(x)=-\frac{1}{4}x\) mit \(\displaystyle m_2=-\frac{1}{4}\) sowie \(f_3(x)=x+1\) mit m 3 = 1 und b 3 = 1