(Elektronenpaarbindung, kovalente Bindung, Kovalenzbindung): Zwischen zwei Nichtmetallatomen auftretende Art der chemischen Bindung, bei der ein oder mehrere Elektronenpaare den beteiligten Atomen gemeinsam angehören. Werden Atome durch solche Elektronenpaarbindungen verknüpft, dann entstehen Moleküle. Die Anzahl der Atombindung, die ein Atom in einem Molekül eingehen kann, die Bindigkeit des Atoms, wird zum einen durch die Zahl seiner Außenelektronen bestimmt, zum anderen durch sein Bestreben, die Elektronenkonfiguration eines Edelgases, also acht Elektronen (Ausnahme: Elektronenkonfiguration von Helium: zwei Elektronen), zu erreichen.
Chemie
5. Klasse
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Abitur