Die Zustandsänderung eines Gases nennt man in der Wärmelehre isochor (sprich: „isokohr“, von griech. isos „gleich“ und choros „Raum“), wenn sich dabei das Volumen des Gases nicht ändert. Bei einer isochoren Zustandsänderung wird keine Arbeit geleistet, da die Arbeit \(W = p\Delta V\) proportional zur Änderung des Volumens ist.
Physik
5. Klasse
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Abitur