Was sind Metalle?
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Metalle
Aufgabe:
Metalle stehen im Periodensystem oben rechts.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Welche Aussage zu den Eigenschaften der Metalle trifft zu?
- .Metalle leiten Wärme nur wenig.
- Metalle geben gern Valenzelektronen ab..
- .Metalle sind zäh und verformbar.
- .Metalle leiten den elektrischen Strom.
Aufgabe:
Metalle glänzen metallisch, weil sie eingestrahltes Licht vollständig reflektieren.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Füge die Wörter an der richtigen Stelle ein.
Die Elemente Natrium und
gehören zu den
. Sie bilden Salze mit
wie Brom und
. Zu den
gehört zum Beispiel Silicium und
.
Chlor
Halbmetallen
Magnesium
Nichtmetallen
Metallen
Arsen
Aufgabe:
Halbmetalle können aufgrund ihrer Eigenschaften eindeutig den Metallen zugeordnet werden.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Es gibt sehr viele Verbindungen aus Metallen und Nichtmetallen, weil …
- .... Nichtmetalle ihre Valenzelektronen leicht abgeben.
- .... Metalle ihre Valenzelektronen leicht abgeben.
- .... Metalle fremde Valenzelektronen gern aufnehmen.
- .... Nichtmetalle fremde Valenzelektronen gern aufnehmen.
Aufgabe:
Der nicht metallische Charakter nimmt von oben nach unten innerhalb der Gruppe ab.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Metalle leiten den Strom deshalb so gut, weil sie leicht ihre Valenzelektronen abgeben können.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Füge die Wörter an der richtigen Stelle ein.
hat einen stärkeren metallischen Charakter als
, da es weiter
im Periodensystem steht, denn innerhalb der Periode nimmt der metallische Charakter nach
hin ab.
Aluminium
rechts
Natrium
links
Aufgabe:
Ordne die Elemente den Metallen, Halbmetallen oder Nichtmetallen zu.
Greifbares Element 1 von 10.
Magnesium
Greifbares Element 2 von 10.
Sauerstoff
Greifbares Element 3 von 10.
Natrium
Greifbares Element 4 von 10.
Gold
Greifbares Element 5 von 10.
Fluor
Greifbares Element 6 von 10.
Arsen
Greifbares Element 7 von 10.
Schwefel
Greifbares Element 8 von 10.
Eisen
Greifbares Element 9 von 10.
Barium
Greifbares Element 10 von 10.
Silicium
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 3.
Metalle
Ablagezone 2 von 3.
Halbmetalle
Ablagezone 3 von 3.
Nichtmetalle
Aufgabe:
Füge in die unten stehenden Zeilen „<“ oder „>“ ein, indem du entscheidest, ob das linke oder das rechte Element einen stärkeren Metallcharakter hat. Beachte, dass nicht jedes Element ein Metall ist.
Na Cl
K Al
Sb Pb
As Ge
Ba Rb
Einteilung verschiedener Metallarten
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Einteilung der Metalle
Aufgabe:
Beschrifte die folgende Abbildung, indem du die Wörter in die passenden Felder ziehst.
© Duden Learnattack GmbH
Greifbares Element 1 von 3.
Übergangsmetalle
Greifbares Element 2 von 3.
Actinoide
Greifbares Element 3 von 3.
Lanthanoide
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 3.
Ablagezone 2 von 3.
Ablagezone 3 von 3.
Aufgabe:
Michael Roos © Duden Learnattack GmbH
Markiere die Kriterien, nach denen in der Abbildung die Metalle des Periodensystems eingeteilt wurden.
- Reaktivität.
- Position im Periodensystem.
- Dichte.
Aufgabe:
Sortiere die Metalle passend in die Spannungsreihe ein, indem du die Bezeichnungen an die passende Stelle ziehst.
© Duden Learnattack GmbH
Greifbares Element 1 von 3.
Gold
Greifbares Element 2 von 3.
Wasserstoff
Greifbares Element 3 von 3.
Natrium
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 3.
Ablagezone 2 von 3.
Ablagezone 3 von 3.
Aufgabe:
Markiere das Kriterium, nach dem die Metalle in schwere und leichte Metalle eingeteilt werden.
- Dichte.
- Reaktivität.
- Lage im Periodensystem.
- Löslichkeit.
Aufgabe:
Gib an, ob die Aussage wahr oder falsch ist.
Zu den Nebengruppenelementen gehören die Übergangsmetalle. Dazu gehören all jene Elemente, bei denen d-Orbitale aufgefüllt werden.
Zu den Nebengruppenelementen gehören die Übergangsmetalle. Dazu gehören all jene Elemente, bei denen d-Orbitale aufgefüllt werden.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Zieh die Bausteine in die passenden Lücken.
Etwa
der Elemente des Periodensystems sind Metalle. Man unterteilt sie auf drei Arten. Nach ihrer
im Periodensystem in verschiedene
, nach ihrer
in edle und
Metalle und nach ihrer
in Leicht- und
.
Dichte
Reaktivität
80 %
unedle
Elementgruppen
Lage
Schwermetalle
Aufgabe:
Markiere die zutreffende Aussage zur Einteilung der Metalle nach der Reaktivität anhand der Spannungsreihe.
- Unedle Metalle besitzen eher positive Redoxpotenziale und edle Metalle haben ebenfalls positive Redoxpotenziale..
- Unedle Metalle besitzen eher negative Redoxpotenziale und edle Metalle haben eher positive Redoxpotenziale..
- Unedle Metalle besitzen eher negative Redoxpotenziale und edle Metalle haben ebenfalls negative Redoxpotenziale..
- Unedle Metalle besitzen eher positive Redoxpotenziale und edle Metalle haben eher negative Redoxpotenziale..
Aufgabe:
Gib an, ob die Aussage wahr oder falsch ist.
Blei hat eine Dichte von 11,34 g/cm3 und gehört dementsprechend zu den Leichtmetallen.
Blei hat eine Dichte von 11,34 g/cm3 und gehört dementsprechend zu den Leichtmetallen.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Markiere, warum Kupfer häufig in Stromkabeln verwendet wird.
- Kupfer ist sehr reaktiv und gehört zu den Edelmetallen..
- Kupfer ist sehr reaktionsträge und gehört zu den unedlen Metallen..
- Kupfer ist sehr reaktionsträge und gehört zu den Edelmetallen..
- Kupfer ist sehr reaktiv und gehört zu den unedlen Metallen..
Aufgabe:
Gib an, ob folgende Aussage wahr oder falsch ist.
Anhand der Spannungsreihe kann man mögliche Reaktionen bestimmen. Beispielsweise können Silber-Ionen metallischem Kupfer Elektronen entziehen. Dagegen können Kupfer-Ionen metallischem Silber keine Elektronen entziehen, da es in der Spannungsreihe unter Silber steht.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Beurteile die Einteilung in Leicht- und Schwermetalle hinsichtlich des im Erklärvideo genannten Kriteriums. Markiere die zutreffende Aussage.
- Eine Schwierigkeit ist die Einteilung der Metalle mit einer Dichte zwischen 0 und 10 g/cm3. Sie können nicht eindeutig als Leicht- oder Schwermetall definiert werden..
- Eine Schwierigkeit ist die Einteilung der Metalle mit einer Dichte zwischen 5 und 10 g/cm3. Sie können nicht eindeutig als Leicht- oder Schwermetall definiert werden..
- Das Kriterium ist hilfreich, denn damit können alle möglichen Metalle als Leicht- oder Schwermetall klassifiziert werden..
- Das Kriterium teilt alle Metalle in Leicht- und Schwermetalle gut ein und gibt eine klare Abgrenzung, wann ein Metall zu den Leichtmetallen oder zu den Schwermetallen gehört..
Wie werden Metalle gewonnen?
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Gewinnung von Metallen
Aufgabe:
Metalle kommen in der Natur nur in Form von Erzen vor.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Folgende Aussage über Erze ist wahr:
- .Erze sind Gesteine, die Metalle in Verbindung mit anderen Elementen enthalten. Man muss sie in der Regel durch Bergbau gewinnen.
- .Erze sind Gesteine, die Metalle in ihrer Reinform enthalten. Man kann sie vom Boden auflesen.
- .Erze sind Gesteine, die Metalle in Verbindung mit anderen Elementen enthalten. Man kann sie vom Boden auflesen.
- .Erze sind Gesteine, die Metalle in ihrer Reinform enthalten. Man muss sie in der Regel durch Bergbau gewinnen.
Aufgabe:
Wie beurteilst du das Redoxpotenzial von Gold?
Bitte wählen:
- .Sehr hoch, deswegen haben die Menschen es schon sehr früh genutzt.
- .Sehr hoch, deswegen haben die Menschen es erst sehr spät genutzt.
- .Sehr niedrig, deswegen haben es die Menschen erst sehr spät genutzt.
- .Sehr niedrig, deswegen haben es die Menschen schon früh genutzt.
Aufgabe:
Ein hohes Redoxpotenzial hat auch eine erhöhte Reaktionsfreudigkeit des Metalls zur Folge.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Ordne die Metalle nach Beginn ihrer Nutzung durch den Menschen.
Greifbares Element 1 von 4.
Silber
Greifbares Element 2 von 4.
Aluminium
Greifbares Element 3 von 4.
Gold
Greifbares Element 4 von 4.
Eisen
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 9.
4000 v. Chr.
Ablagezone 2 von 9.
(1)
Ablagezone 3 von 9.
→
Ablagezone 4 von 9.
(2)
Ablagezone 5 von 9.
→
Ablagezone 6 von 9.
(3)
Ablagezone 7 von 9.
→
Ablagezone 8 von 9.
(4)
Ablagezone 9 von 9.
Gegenwart
Aufgabe:
Aluminium wird durch Schmelzelektrolyse aus dem Erz gewonnen. Dieser Prozess läuft folgendermaßen ab:
- .Das Erz wird in einem Hochofen zusammen mit Kohlenstoff unter Sauerstoffmangel verbrannt. Dadurch entfernt man den Sauerstoff vom Aluminium.
- .Am Erz wird eine elektrische Spannung mit sehr hoher Stromstärke angelegt, wodurch es sich erhitzt und schmilzt. An der negativen Elektrode entsteht dann durch Reduktion das reine Aluminium.
- .Das Erz wird bei hohen Temperaturen geschmolzen. Das Aluminium lagert sich am Boden ab, während sich die Unreinheiten an der Oberfläche sammeln.
Aufgabe:
Füge die Wörter an der richtigen Stelle ein.
Bei
Metallen liegt ein
Redoxpotenzial als bei
Metallen vor, da sie Elektronen eher
anstatt
.Als Folge haben die
Metalle eine
Reaktionsfreudigkeit alsdie
Metalle.
abgeben
unedlen
unedlen
edlen
höhere
niedrigeres
edlen
aufnehmen
Aufgabe:
Werden Sulfide relativ edler Metalle unter Sauerstoffzufuhr erhitzt, reagieren sie zu den entsprechenden Sulfaten.
Bitte wählen:
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Wie lässt sich die Reihenfolge zusammenfassen, in der Menschen die verschiedenen Metalle nutzbar gemacht haben?
- .Vom edelsten Metall zum unedelsten Metall, da ein hohes Redoxpotenzial den Abbau erleichtert und dadurch die frühe Nutzung ermöglicht.
- .Vom edelsten Metall zum unedelsten Metall, da ein niedriges Redoxpotenzial den Abbau erleichtert und dadurch die frühe Nutzung ermöglicht.
- .Vom unedelsten Metall zum edelsten, da ein hohes Redoxpotenzial den Abbau erleichtert und dadurch die frühe Nutzung ermöglicht.
- .Es gibt keine erkennbare Reihenfolge.
Aufgabe:
Füge die Wörter an der richtigen Stelle ein.
tritt meistens als
in der Natur auf. Das Erz muss in einem Hochhofen verarbeitet werden, um reines
zu erhalten. Dazu verbrennt man unter einem Mangel an
, der dabei zu Kohlenstoffmonoxid wird. Dieses wiederum reagiert mit
zu Eisen und
.
Kohlenstoffdioxid
Eisen
Eisenoxid
Kohlenstoff
Sauerstoff
Eisen
Eisenoxid
Aufgabe:
Kupfer zählt wie Gold zu den Edelmetallen. Welche Unterschiede erkennst du?
- .Das Redoxpotenzial ist niedriger, deswegen reagiert es schlecht mit anderen Elementen und tritt stets in Reinform auf.
- .Das Redoxpotenzial ist höher, deswegen reagiert es leichter mit anderen Elementen und tritt häufig in Form von Kupfersalzen auf.
- .Das Redoxpotenzial ist niedriger, deswegen reagiert es leichter mit anderen Elementen und tritt häufig in Form von Kupfersalzen auf.
- .Das Redoxpotenzial ist höher, deswegen reagiert es schlechter mit anderen Elementen und tritt stets in Reinform auf.
Wie funktioniert ein Hochofen?
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Hochofen
Aufgabe:
Ordne die Wörter in die Reaktionsgleichung ein, die den Prozess in einem Hochofen darstellt.
Eisenoxid
Eisen
+ Kohle →
+ Kohlenstoffdioxid
Aufgabe:
Ordne die Reaktionsgleichungen den Bereichen im Hochofen zu, in denen die Reaktionen überwiegend stattfinden.
Greifbares Element 1 von 3.
Fe2O3+3CO→2Fe+3CO2
Greifbares Element 2 von 3.
C+O2→CO2
Greifbares Element 3 von 3.
CO2+C→CO
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 3.
Ablagezone 2 von 3.
Ablagezone 3 von 3.
Aufgabe:
Markiere drei Eigenschaften von Stahl.
- weich, schmiedbar, elastisch.
- schmiedbar, hart, dehnbar.
- hart, schmiedbar, elastisch.
- hart, elastisch, nicht schmiedbar.
Aufgabe:
Eisenoxid ist meistens verunreinigt, weshalb Zusatzstoffe wie z. B. Kalkstein hinzugefügt werden, mit denen die Verunreinigungen reagieren. Markiere die Bezeichnung des Gemischs aus den gebundenen Verunreinigungen, das als Abfallstoff aus dem Hochofenprozess hervorgeht.
- Schleck.
- Schlick.
- Schlicke.
- Schlacke.
- Schlack.
- Schlecke.
Aufgabe:
Gib an, ob die Aussage wahr oder falsch ist.
Das im Hochofen produzierte Roheisen enthält noch bis zu 4 % Kohlenstoff und andere Stoffe. Es ist spröde und nicht schmiedbar. Durch das Aufblasen des flüssigen Roheisens mit Luft oder reinem Sauerstoff werden die Verunreinigungen zum größten Teil oxidiert.
Das im Hochofen produzierte Roheisen enthält noch bis zu 4 % Kohlenstoff und andere Stoffe. Es ist spröde und nicht schmiedbar. Durch das Aufblasen des flüssigen Roheisens mit Luft oder reinem Sauerstoff werden die Verunreinigungen zum größten Teil oxidiert.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Markiere die Stoffe, die in einem Hochofen zugeführt werden, damit Roheisen entnommen werden kann.
- Eisenerz, Kohle, andere Zusätze wie z. B. Kalkstein.
- Eisenerz, Luft, andere Zusätze wie z. B. Kalkstein.
- Eisenerz, Kohle, Luft, andere Zusätze wie z. B. Kalkstein.
- Eisenerz, Kohle, Luft.
Aufgabe:
Zieh die Bausteine in die passenden Lücken.
Im
Bereich des Hochofens befindet sich eine
, durch die der Ofen mit
, Kohle und anderen Zusatzstoffen (z. B.
) befüllt wird.
wird heiße
eingeblasen. Dazwischen liegen verschiedene Segmente bzw.
, in denen unterschiedliche
ablaufen. Im Verlauf dieser Prozesse wandern die
langsam nach unten und die
nach
. Am Ende entsteht
. Als Nebenprodukte entstehen
und sogenanntes
, das oben entweicht. Es besteht unter anderem aus
.
Unten
Stockwerke
Kohlenstoffdioxid
flüssiges Roheisen
Gichtgas
Kalkstein
Öffnung
oben
Luft
oberen
Eisenerz
Feststoffe
Schlacke
Gase
chemische Reaktionen
Aufgabe:
Markiere jene Veränderung, die dazu führt, dass aus Roheisen Stahl wird.
- Entnahme von Sauerstoff.
- Zugabe von Sauerstoff.
- Zugabe von Kohlenstoff.
- Entzug von Kohlenstoff.
Aufgabe:
Markiere die Begründung, warum Gegenstände aus Roheisen in der Technik kaum zu gebrauchen sind.
- Roheisen ist hart und nicht schmiedbar, daher ist es nicht in reiner Form zu gebrauchen..
- Roheisen ist schmiedbar, aber spröde und daher nicht in reiner Form zu gebrauchen..
- Roheisen ist spröde und nicht schmiedbar, daher ist es nicht in reiner Form zu gebrauchen..
- Roheisen ist weich und nicht schmiedbar, daher ist es nicht in reiner Form zu gebrauchen..
Aufgabe:
Gib an, ob die Aussage wahr oder falsch ist.
Bliese man anstelle von heißer Luft heißen Sauerstoff von unten in den Hochofen hinein, könnte der Prozess genauso gut ablaufen.
Bliese man anstelle von heißer Luft heißen Sauerstoff von unten in den Hochofen hinein, könnte der Prozess genauso gut ablaufen.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Im Hochofenprozess entsteht neben dem Roheisen auch die sogenannte Schlacke. Sie ist leichter als Roheisen und schwimmt deshalb darauf. Ein Vorteil dieser Tatsache ist, dass das Roheisen sich im unteren Teil des Ofens sammelt und deshalb leicht entnommen werden kann. Markiere einen weiteren Vorteil, den die Schlackebildung auf dem flüssigen Roheisen mit sich bringt.
- Die Schlacke verhindert, dass das dünnflüssige Roheisen nach oben spritzt..
- Die Schlacke schützt vor erneuter Oxidation des Eisens..
- Die Schlacke sorgt dafür, dass das Roheisen flüssig bleibt und nicht zu früh erstarrt..
- Die Schlacke verhindert, dass das Roheisen bei der starken Hitze im Ofen verdampft..
- Die Schlacke schützt das Eisen vor Verunreinigungen, die von oben herunterrieseln..
Metalle und ihre Eigenschaften
Aufgabe:
Markiere eine für Metalle typische Eigenschaft.
- Metalle sind zäh und verformbar..
- Metalle lösen sich in Wasser..
- Metalle sind farblos..
- Metalle besitzen niedrige Schmelz- und Siedepunkte..
Aufgabe:
Ordne die metallischen Eigenschaften zu, die sich durch die charakteristische Bindung ergeben.
Markus Werner © Duden Learnattack GmbH
Greifbares Element 1 von 6.
metallischer Glanz
Greifbares Element 2 von 6.
Härte
Greifbares Element 3 von 6.
Löslichkeit
Greifbares Element 4 von 6.
Duktilität
Greifbares Element 5 von 6.
Leitfähigkeit
Greifbares Element 6 von 6.
Farbe
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 4.
Ablagezone 2 von 4.
Ablagezone 3 von 4.
Ablagezone 4 von 4.
Aufgabe:
Nenne die Methode zur Gewinnung von Aluminium.
- Reduktion von Oxiden mit Kohlenstoff im Hochofen.
- Schmelzelektrolyse.
- Rösten von Sulfiden.
- Gewinnung aus gediegenem Metall.
Aufgabe:
Ordne den Beschreibungen der Gewinnungsmethoden das passende Metall zu, welches auf diese Art gewonnen wird.
Silber
Aluminium
Eisen
Gold
In einem Röstofen wird unter Luftzufuhr das Erz geröstet:
.
In einem Hochofen wird das Erz mit Kohlenstoff stark erhitzt. Dabei findet eine Reduktion zum reinen Metall statt:
.
Das Erz wird geschmolzen und eine Spannung angelegt. An der Kathode entsteht durch Reduktion das reine Metall:
.
Ist sehr reaktionsträge und geht kaum Bindungen mit anderen Elementen ein. In der Natur kommt es deshalb als reines Metall vor:
.
Aufgabe:
Wähle die korrekte Erklärung für die Leitfähigkeit von Metallen aus.
Die Leitfähigkeit der Metalle erklärt sich durch ...
- die frei beweglichen Elektronen des Elektronengases.
- die gleichmäßige Anordnung der Elektronen.
- die frei beweglichen Atomrümpfe.
- die gleichmäßige Anordnung der Kationen.
Aufgabe:
Aufgrund der lockeren Bindung der Valenzelektronen an die Metallatome gehen diese nur schwer eine Bindung mit Nichtmetallen ein.
Bitte wähle aus.
Wahr
Falsch
Aufgabe:
Unterschiedliche Metalle besitzen eine unterschiedliche Härte. Je mehr Elektronen das jeweilige Metall an das Elektronengas abgibt, desto härter ist das Metall.
Ordne die Metalle von weich bis hart.
Greifbares Element 1 von 4.
Aluminium
Greifbares Element 2 von 4.
Eisen
Greifbares Element 3 von 4.
Magnesium
Greifbares Element 4 von 4.
Natrium
Keine Ablagezone.
Ablagezone 1 von 4.
Ablagezone 2 von 4.
Ablagezone 3 von 4.
Ablagezone 4 von 4.
Aufgabe:
Kupfer zählt wie Gold zu den Edelmetallen. Vollende den Satz auf richtige Weise.
Das Redoxpotential von Kupfer ist ...
Das Redoxpotential von Kupfer ist ...
- niedriger, deswegen reagiert es leichter mit anderen Elementen und tritt häufig in Form von Kupfersalzen auf.
- niedriger, deswegen reagiert es schlecht mit anderen Elementen und tritt stets in Reinform auf.
- höher, deswegen reagiert es leichter mit anderen Elementen und tritt häufig in Form von Kupfersalzen auf.
- höher, deswegen reagiert es schlechter mit anderen Elementen und tritt stets in Reinform auf.
Aufgabe:
Fasse die Reihenfolge zusammen, in der Menschen sich die verschiedenen Metalle nutzbar gemacht haben.
- Vom unedelsten Metall zum edelsten, da ein hohes Redoxpotenzial den Abbau erleichtert und dadurch die frühe Nutzung ermöglicht..
- Vom edelsten zum unedelsten Metall, da ein hohes Redoxpotenzial den Abbau erleichtert und dadurch die frühe Nutzung ermöglicht..
- Es gibt keine erkennbare Reihenfolge..
- Vom edelsten Metall zum unedelsten Metall, da ein niedrigeres Redoxpontenzial den Abbau erleichtert und dadurch die frühe Nutzung ermöglicht..