Bezeichnung für die Erscheinung, dass bei der elektrolytischen Abscheidung eines Stoffs aus Elektrolytlösungen an bestimmten Elektroden oft eine größere Spannung als die theoretische Zersetzungsspannung nötig ist. Große Überspannungen treten z. B. bei der Abscheidung von Wasserstoff auf. Die Überspannung beträgt z. B. an einer Bleielektrode 0,36 V.
Chemie
5. Klasse
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Abitur