Übergangsmatrix – Klassenarbeiten
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Die Entwicklung der Population einer bestimmten Seevogelart in einem festgelegten Beobachtungsgebiet wird durch folgende Modellannahmen beschrieben: Die Überlebensrate der Vögel in den ersten beiden Lebensjahren wird jeweils mit \(0{,}6\) angenommen, in den späteren Lebensjahren mit \(0{,}8\) . Die erste Brut findet im 3. Lebensjahr statt, der Bruterfolg wird mit \(0{,}5\) Jungvögeln pro Elternvogel und Jahr angenommen. Die Vögel werden in 3 Altersgruppen eingeteilt, deren Anzahlen \(x_1\) : Anzahl der Jungvögel im 1. Lebensjahr (Altersgruppe 1) \(x_2\) : Anzahl der Vögel im 2. Lebensjahr
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Die Entwicklung der Population einer bestimmten Seevogelart in einem festgelegten Beobachtungsgebiet wird durch folgende Modellannahmen beschrieben: Die Überlebensrate der Vögel in den ersten beiden Lebensjahren wird jeweils mit \(0{,}6\) angenommen, in den späteren Lebensjahren mit \(0{,}8\) . Die erste Brut findet im 3. Lebensjahr statt, der Bruterfolg wird mit \(0{,}5\) Jungvögeln pro Elternvogel und Jahr angenommen. Die Vögel werden in 3 Altersgruppen eingeteilt, deren Anzahlen \(x_1\) : Anzahl der Jungvögel im 1. Lebensjahr (Altersgruppe 1) \(x_2\) : Anzahl der Vögel im 2. Lebensjahr
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Übergangsmatrix – Lexikoneinträge
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In der Stochastik der Grenzfall einer Übergangsmatrix , welche einen beliebigen Startvektor auf den unveränderlichen Fixvektor abbildet.
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Ein Zufallsvektor fasst mehrere vergleichbare Zufallsvariable zusammen. Beispielsweise kann in einem Wolfsrudel aus den Anzahlen von Welpen, Jungtieren und erwachsenen Tieren zu einem bestimmten Zeitpunkt den dreikomponentigen Zufallsvektor ( W ; J ; E ). Andere Bezeichnungen für Zufallsvektor sind Zustandsvektor und mehrdimensionale bzw. multivariate Zufallsvariable . Wie bei den aus der Analytischen Geometrie bekannten Vektoren beschreibt auch das Produkt aus einer Matrix und einem Vektor eine Abbildung von einem Vektor auf einen anderen. Bei Zufallsvektoren heißen diese Matrizen...