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  • Aufgabe 1

    Dauer: 1 Minute
    1. Erschließen und interpretieren Sie das Gedicht Der Unbekannte von Joseph von Eichendorff (Text A)! Nutzen Sie dabei auch Text B und berücksichtigen Sie den literaturgeschichtlichen Hintergrund.
    2. Legen Sie ausgehend vom Verhalten der Frau im Gedicht und mit Blick auf eigene Erfahrungen anschließend dar, weshalb von der Begegnung mit Unbekannten Faszination ausgehen kann.

    Material:

    Quellen:

    Joseph von Eichendorff, Werke in sechs Bänden, Bd. 1: Gedichte, Versepen, hrsg. v. Wolfgang Frühwald u. a., Berlin 1987, S. 391. Erstdruck 1837; Orthografie und Interpunktion entsprechend der Werkausgabe von 1987

    Christiane Krautscheid, Und jeder Schritt des Wandrers ist bedenklich. Eine Wanderung durch die Motivgeschichte, in: „… ich bin ein Fremdling überall.“ Publikation zum Wanderer-Zyklus des Berliner Philharmonischen Orchesters, hrsg. v. Sabine Borris, 11/1997, S 9–20