Die Zustandsänderung eines Gases nennt man in der Wärmelehre isotherm (von griech. isos „gleich“), wenn sich dabei die Temperatur des Gases nicht ändert. Dies ist (außer für den Fall, dass sich gar nichts ändert), nur möglich, wenn kontrolliert Wärme zu- oder abgeführt wird.
Physik
5. Klasse
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Abitur