Wachstum – Lernwege
-
-
Was bedeutet prozentuale Abnahme und Zunahme?
Wachstum – Lexikoneinträge
-
Die irrationale Euler’sche Zahl e = 2,718.281.284.590.45… ist die Basis des natürlichen Logarithmus ln x = log e x bzw. der natürlichen Exponentialfunktion e x . Sie ist nach dem schweizerischen Mathematiker Leonhard Euler benannt. Sie ist auch der Grenzwert der Zahlenfolge \(\displaystyle \left( \left[1 + \frac{1}{n} \right]^n \right)\) , also \(\displaystyle \text e = \lim\limits_{n \to \infty} \left( 1 + \frac{1}{n} \right)^n\) , sowie der unendlichen Reihe der inversen Fakultäten : \(\displaystyle \text e = \sum_{n =0}^\infty \frac{1}{n!} \) .
-
Hormone : chemische Substanzen im tierischen und menschlichen Organismus, die in kleinsten Mengen wirksam sind. Sie werden von besonderen Drüsen ( Hormondrüsen ) gebildet, von diesen als Inkrete durch innere Sekretion ins Blut abgegeben. Über das Blut werden sie im Körper verbreitet, sodass sie an ihrem spezifischen Wirkungsort bei der Regulation des Stoffwechsels mitwirken können. Die Hormone beeinflussen damit das Wachstum , die Entwicklung und den emotionalen Bereich eines Individuums. Alle Hormone werden sehr schnell im Körper abgebaut und haben fast immer ein ihnen entgegenwirkendes...
-
Unter linearem Wachstum versteht man einen Wachstumvorgang, bei welchem die Änderungsrate konstant ist, also eine Größe in gleichen Zeiträumen immer um denselben Betrag zunimmt. (Wenn sie auf dieselbe Wese abnimmt, nennt man das in der Mathematik auch „Wachstum“, genauer gesagt ein lineares negatives Wachstum.) Eine konstante Änderungsrate bedeutet, dass die erste Ableitung der Wachstumsfunktion konstant ist, daher muss sie eine lineare Funktion sein. Während lineares Wachstum gut vorhersagbar ist, wird das exponentielle Wachstum oft unterschätzt.
-
Wachstum ist die irreversible Massen- und Volumenzunahme einer Zelle oder eines Organismus bis zu einer genetisch festgelegten Endgröße. Wachstum beruht auf dem Aufbau körpereigener Substanz und ist daher eine Grundeigenschaft des Lebens, also gekoppelt an Stoffwechsel - und Differenzierungsvorgänge; es wird (zumindest bei mehrzelligen Organismen) hormonell gesteuert. Das Wachstum und die Wachstumsintensität sind abhängig von äußeren (v. a. Ernährung, Temperatur, bei Pflanzen auch Licht) und inneren Faktoren (z. B. Zellteilungsaktivität, Kern-Plasma-Relation). Einzellige Lebewesen hören bei...