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  • Aufgabe 1

    Dauer: 8 Minuten 16 Punkte
    einfach

    Das Leben in der Jungsteinzeit: Fülle den Lückentext korrekt aus.

    Die wichtigste Veränderung zwischen Alt- und Jungsteinzeit ist, dass die Menschen ___________ wurden. Archäologen konnten dies zum Beispiel feststellen, weil sie im Rheinland einen etwa 7100 Jahre alten ___________ fanden, der _____ Meter in die Tiefe reichte. Die großen Veränderungen, die mit der Sesshaftigkeit einhergingen, bezeichnet man auch als _________________________________. Der Begriff „Revolution“ ist allerdings ein bisschen irreführend, denn diese Veränderung geschah nicht von heute auf morgen. Eine ganze Zeit lang gab es Menschen, die immer noch als ___________ und ___________ umherzogen und andere, die bereits sesshaft geworden waren. Die Menschen hatten überhaupt erst die Möglichkeit, sich niederzulassen, weil sich das ___________ veränderte und es ___________ wurde. Das bedeutet, dass ______________ schmolzen, Gletscher verschwanden und in Europa der Boden ___________ wurde und ___________ entstanden, die den Menschen auch Holz lieferten. Das ermöglichte den Menschen ein Leben an einem festen Ort, wo sie ihre Nahrung durch ___________ und ___________ selbst produzieren und auch ___________ an Lebensmitteln und Saatgut anlegen konnten. Sie entwickelten immer neue ___________, mit deren Hilfe sie ihre technischen Möglichkeiten erweiterten. Das Ende der Steinzeit wird dadurch markiert, dass die Menschen lernten, neben Stein auch ___________ zu nutzen – zunächst Kupfer, später die härtere und widerstandsfähigere Bronze (eine Legierung aus Zinn und Kupfer) und schließlich Eisen.

  • Aufgabe 2

    Dauer: 4 Minuten 4 Punkte
    mittel

    Beantworte folgende Frage: Warum ist der Fund eines Brunnens ein Hinweis darauf, dass Menschen sesshaft wurden?

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  • Aufgabe 3

    Dauer: 8 Minuten 18 Punkte
    schwer

    Erkläre an sechs Beispielen, wie sich das Leben durch Viehzucht und Ackerbau veränderte.