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Eine Wegbeschreibung muss genau und eindeutig formuliert werden, so dass auch jemand, der den Weg nicht kennt, sein Ziel findet. Sie sollte dabei nicht länger als nötig sein, aber auch keine relevanten Informationen vorenthalten. Hilfreich ist es unter anderem, Straßennamen, auffällige Gebäude oder andere Besonderheiten des Weges zu erwähnen.  
Beispiel: Gehen Sie etwa 300 Meter die Albert-Schweitzer-Straße entlang und biegen Sie an dem alten Brunnen links ab. 

Aufbau und Form

Zu Beginn der Wegbeschreibung wird der Ausgangspunkt und der Endpunkt des Weges, der beschrieben werden soll, genannt. 
Beispiel: Der Weg verläuft von unserem Sportzentrum bis in die Lüneburger Heide. 

Im Hauptteil wird dieser dann in einzelne Abschnitte unterteilt. Außerdem werden hier auffällige Merkmale beschrieben und Entfernungsangaben gemacht. 
Beispiel: Ihr verlasst das Sportzentrum durch den Haupteingang und bleibt für etwa 150 Meter auf der Straßmannstraße bis ihr den Löwen-Platz erreicht, dort ... 

Im Schlussteil können weiterführende Hinweise oder abschließende Bemerkungen gegeben werden.